Sophie

Sophie

distrib > Mandriva > 2011.0 > i586 > by-pkgid > 079d811c4184b4ad1f61b00e005e9e7e > files > 59

isdn4k-utils-doc-3.12-8.i586.rpm

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN">
<HTML>
<HEAD>
 <META NAME="GENERATOR" CONTENT="LinuxDoc-Tools 0.9.21">
 <TITLE>ISDN4LINUX - FAQ (deutsche Version): trouble: Fehlerbeseitigung </TITLE>
 <LINK HREF="i4lfaq-de-9.html" REL=next>
 <LINK HREF="i4lfaq-de-7.html" REL=previous>
 <LINK HREF="i4lfaq-de.html#toc8" REL=contents>
</HEAD>
<BODY>
<A HREF="i4lfaq-de-9.html">Next</A>
<A HREF="i4lfaq-de-7.html">Previous</A>
<A HREF="i4lfaq-de.html#toc8">Contents</A>
<HR>
<H2><A NAME="trouble"></A> <A NAME="s8">8.</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8">trouble: Fehlerbeseitigung </A></H2>

<H2><A NAME="trouble_22memory"></A> <A NAME="ss8.1">8.1</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.1">trouble_22memory: Ich kann ISDN auf meiner Maschine mit dem Kernel 2.2.x nicht starten. Ich bekomme die Fehlermeldungen "init_module: Device or resource busy" und "isdn: Could not allocate device-struct.". </A>
</H2>

<P>Das ist ein Speicherproblem. Es bedeutet, da&szlig; Du zuwenig
<B>unfragmentierten</B> Speicher hast. W&auml;hrend 2.0.x Kernel mit
kleiner Speicherausstattung/langsamer Hardware funktionieren
m&ouml;gen (das Anrufbeantworter-System des Autors ist ein 386er und
l&auml;uft mit 4MB RAM), kannst Du auch mit 32M RAM mit dem Problem
der Speicher-Fragmentierung konfrontiert werden. Das Problem wurde
seit der Kernelversion 2.2.14 verringert indem ISDN4LINUX's
Speicherbelegung auf den Gebrauch von vmalloc umgestellt wurde.</P>
<P>Du kannst versuchen, den Speicherbedarf zu senken (siehe 
<A HREF="#trouble_littlememory">trouble_littlememory</A>), ISDN4LINUX in
den Kernel fest einzubinden oder ein umfangreiches Programm zu starten
und gleich wieder zu beenden um diese Probleme zu mindern.</P>

<H2><A NAME="trouble_littlememory"></A> <A NAME="ss8.2">8.2</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.2">trouble_littlememory: Wie kann ich den Speicherbedarf von ISDN4LINUX senken? </A>
</H2>

<P>Versuche die folgenden Ans&auml;tze:
<UL>
<LI> Bleibe bei Kernel 2.0.x wenn Du einen 486er hast.</LI>
<LI> &Auml;ndere in <CODE>/usr/src/linux/include/linux/isdn.h</CODE> die Zeile
<HR>
<PRE>
#ifdef CONFIG_COBALT_MICRO_SERVER
</PRE>
<HR>

in:
<HR>
<PRE>
#if 1
</PRE>
<HR>

und &uuml;bersetze den Kernel neu.</LI>
<LI> Verringere die Werte von ISDN_MAX_DRIVERS und ISDN_MAX_CHANNELS
in <CODE>include/linux/isdn.h</CODE> und &uuml;bersetze den Kernel neu.</LI>
</UL>
</P>

<H2><A NAME="trouble_debug"></A> <A NAME="ss8.3">8.3</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.3">trouble_debug: Wie bekomme ich die meisten Debug-Informationen?</A>
</H2>

<P>Dazu gib folgende Befehle ein:
<HR>
<PRE>
hisaxctrl &lt;id&gt; 1 0x33ff
hisaxctrl &lt;id&gt; 11 0xf4f
killall isdnlog
cat /dev/isdnctrl > /tmp/ilog
</PRE>
<HR>

Achtung: Das erzeugt eine Unmenge Output!</P>

<H2><A NAME="trouble_strategy"></A> <A NAME="ss8.4">8.4</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.4">trouble_strategy: Mein ISDN4LINUX funktioniert nicht! Wie l&ouml;se ich das Problem am besten? </A>
</H2>

<P>Empfohlen werden die folgenden Schritte:
<OL>
<LI>Pr&uuml;fe, ob beim Bootvorgang alles funktioniert. Gibt es
ungew&ouml;hnliche Fehlermeldungen in /var/log/messages? Laufen alle
Programme, die beim Booten gestartet werden sollten (zu
&uuml;berpr&uuml;fen mit ps oder fuser /dev/xxx)? HiSax startet nicht,
wenn etwas nicht in Ordnung ist. Informationen, was Du pr&uuml;fen
kannst, bekommst Du unter 
<A HREF="#trouble_boot">trouble_boot</A>.Der alte Telestreiber scheint jedoch zu starten,
auch wenn er nicht funktioniert.  Schau Dir die Fragen unter
"Fehlerbehebung bei Teles" an.</LI>
<LI>Stelle sicher, da&szlig; Du den ISDN-Treiber als Modul
eingebunden oder fest im Kernel integriert hast - niemals beides
zusammen!</LI>
<LI>Versuche, Deine Anrufnummer von einem Telefon aus anzurufen. Die
Nummer sollte in /var/log/messages angezeigt werden. Suche nach einer
Zeile wie dieser:
<HR>
<PRE>
Call from 0,1,2345 -> 6789
</PRE>
<HR>

Das bedeutet, da&szlig; auf Kanal 0 ein Anruf mit dem
Service-Indikator (SI) 1 (1 = Stimme; 7 = Daten) von 2345 an die MSN
6789 empfangen wurde. Jetzt weist Du wenigstens, da&szlig; Du Deine
MSN auf 6789 (oder welche Nummer Du da findest) setzen musst und
da&szlig; Dein ISDN4LINUX-Treiber die Befehle, die von der ISDN-Karte
kommen, richtig interpretiert. Wenn Du statt der 2345 eine 0 findest
bedeutet das, da&szlig; Deine Telefongesellschaft die Anrufernummer
nicht sendet.
Wenn Du diese Zeile nicht findest: Wurde der Treiber vielleicht falsch
gestartet?!</LI>
<LI>Als n&auml;chsten Schritt versuchen wir, ob das Telefon oder
Faxger&auml;t l&auml;utet, wenn wir uns selbst mit einem ttyI Device
&uuml;ber Minicom anrufen. Zuerst m&uuml;ssen wir die Diensterkennung
mit <CODE>ATS18=1</CODE> auf Audio setzen. Nun sollte das Telefon bei der
Eingabe von <CODE>ATDxxxxxx</CODE> klingeln, wobei xxxxxx Deine eigene MSN
ist.</LI>
<LI>Jetzt versuchen wir eine Daten&uuml;bertragung mit
ISDN. &Ouml;ffne 2 verschiedene Konsolenfenster als root und starte in
beiden Fenstern 'minicom -s'... im ersten Fenster setze 'Serial Port
Setup Serial Device' auf <CODE>/dev/ttyI0</CODE> und im zweiten auf
<CODE>/dev/ttyI1</CODE>. Anschlie&szlig;end w&auml;hle 'Exit' und starte
die Modem-Emulation mit 'ATZ' und 'AT&amp;Exxxxxx' (wobei xxxxxx Deine
eigene MSN ohne Vorwahl ist). Fertig. Im ersten Fenster w&auml;hlst Du
Deine eigene Nummer mit ATDxxxxxx. Im zweiten Fenster solltest Du nun
"CALLER NUMBER: xxxxxxx" und "RING" sehen. Nimm den Ruf im zweiten
Fenster mit 'ATA' an und es erscheint die Meldung 'CONNECT 64000/X.75'
in beiden Fenstern. Du kannst jetzt Zeichen von einem zum anderen
Fenster senden (schalte LOCAL ECHO ein um die Zeichen im sendenden
Fenster zu sehen).</LI>
<LI>Nun versuche, eine bekannte ISDN Mailbox anzurufen. Wenn Du
keine solche kennst, versuche es bei Gernot (siehe 
<A HREF="#trouble_guestaccess">Gibt es Sites, die einen Gastzugang anbieten, wo ich meine ISDN4LINUX-Einstellungen testen kann?</A>). Bei
Problemen mit der Modem-Emulation siehe 'Fehlerbehebung bei
Modem-Emulation'</LI>
<LI>Als sechsten Schritt versuche, das Netzwerk-Interface oder ipppd
einzurichten. Erfahrungsgem&auml;&szlig; bereitet das den
Anf&auml;ngern (und nicht nur den Anf&auml;ngern!) die meisten
Probleme. Wenn Du mit asyncPPP zufrieden bist (&uuml;ber asyncPPP
siehe die Frage 'pppd, ipppd, syncPPP, asyncPPP - was ist das? Was
sollte ich benutzen?'), kannst Du, um die Sache zu vereinfachen, den
normalen pppd mit Modem-Emulation (z.B. /dev/ttyI*) benutzen.</LI>
<LI>Versichere Dich, da&szlig; die Anmeldeprozedur richtig
konfiguriert wurde (siehe die Fragen in dem Bereich 
<A HREF="i4lfaq-de-12.html#pap">pap</A>).  </LI>
</OL>
</P>
<P>Anderenfalls ist ein Beispielscript aus dem HowTo sehr zu empfehlen
(siehe Frage 'Wo finde ich Scripts und andere Informationen zum
Einrichten von I4L?'). Zum Testen kannst Du Deinen eigenen Provider
benutzen oder einen der Gast-Zug&auml;nge (siehe 
<A HREF="#trouble_guestaccess">Gibt es Sites, die einen Gastzugang anbieten, wo ich meine ISDN4LINUX-Einstellungen testen kann?</A>). Die
letzteren bieten den Vorteil, da&szlig; sie die Log-Dateien sehen und
auch eine funktionierende Konfiguration feststellen k&ouml;nnen. Wenn
z.B. eine Verbindung &uuml;ber ipppd nicht zustande kommt, kannst Du
Dich dort via Modem oder Modem-Emulation einloggen und herausfinden,
woran es lag. Nicht alle Provider sind so kooperativ.... <CODE>:-)</CODE></P>

<H2><A NAME="trouble_boot"></A> <A NAME="ss8.5">8.5</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.5">trouble_boot: Wie stelle ich fest, ob meine ISDN-Karte korrekt erkannt wurde? </A>
</H2>

<P>
<OL>
<LI>Suche nach Fehlermeldungen in den Boot-Meldungen, die Du
jederzeit mit dem Befehl <CODE>dmesg</CODE> einsehen kannst.</LI>
<LI>Bei dem HiSax Treiber: W&auml;hrend des Bootens sollte eine
Meldung <CODE>kernel: HSCX version A:5 B:5</CODE> und <CODE>kernel: channels
2</CODE> erscheinen. <CODE>A:4 B:4</CODE> ist ebenfalls in Ordnung. Andere
Werte (insbesondere <CODE>A:??? B:???</CODE>) bedeuten, da&szlig; die
Karte nicht richtig erkannt wurde. HiSax wird nur geladen wenn die
Hardware gefunden wird und die passenden Interrupts ausgel&ouml;st
werden k&ouml;nnen. Das bedeutet, die Karte ist richtig im Computer
installiert und es bestehen keine Hardware-Konflikte. Es bedeutet
nicht, da&szlig; alles funktionieren wird (z.B., verdrehte oder
gebrochene Kabel, falsch gesetzte Terminatoren).</LI>
<LI> Pr&uuml;fe ob Deiner Karte ein Interrupt zugeordnet wurde,
z.B. mit:
<HR>
<PRE>
lspci -v
</PRE>
<HR>

Ein oft vorkommendes Problem tritt  ein,  wenn Dein BIOS Deiner  Karte
keinen Interrupt zugeordnet hat. HiSax   beschwert sich dann: "No  IRQ
for PCI card  found". Abhilfe: Setze im  BIOS die Option "PnP  OS" auf
"NO".</LI>
<LI>&Uuml;berpr&uuml;fe die korrekte Erkennung der Interrupts mit
dem Befehl
<HR>
<PRE>
cat /proc/interrupts
</PRE>
<HR>

Das folgende Ergebnis zeigt, da&szlig; bei der Karte der Interrupt 11
eingestellt ist und bisher 3 Interrupts ausgel&ouml;st wurden:
<PRE>
11:        3 + hisax
</PRE>

Bei einem Anruf an Dich selbst sollte sich die Anzahl der
ausgel&ouml;sten Interrupts erh&ouml;hen.</LI>
<LI>&Uuml;berpr&uuml;fe die IO-Addressen mit
<HR>
<PRE>
cat /proc/ioports
</PRE>
<HR>
</LI>
</OL>
</P>

<H2><A NAME="trouble_isdncause"></A> <A NAME="ss8.6">8.6</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.6">trouble_isdncause: Ich bekomme eine Fehlermeldung "cause: E1234" (oder so &auml;hnlich)? </A>
</H2>

<P>Eine Erkl&auml;rung dieser Meldung bekommst Du mit dem Befehl <CODE>man
isdn_cause</CODE>.
Bei dem sehr verbreiteten Fehler "cause: E001B" sieh Dir die folgende
Frage 
<A HREF="#trouble_e001b">trouble_e001b</A> an.</P>

<H2><A NAME="trouble_e001b"></A> <A NAME="ss8.7">8.7</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.7">trouble_e001b: Ich bekomme eine Fehlermeldung "cause: E001B"?</A>
</H2>

<P>Dies ist ein sehr verbreiteter Fehler und bedeutet (siehe <CODE>man
isdn_cause</CODE>): EuroISDN (E), User-Seite (00), au&szlig;er Funktion
(1b).
Zusammen genommen bedeutet das entweder, da&szlig; der Treiber keine
Layer 1 Verbindung herstellen kann (Kabelproblem, Hardwarefehler,
verborgene Hardwarekonflikte - siehe Bereich 
<A HREF="i4lfaq-de-6.html#hardware">hardware</A>) oder er kann keine Layer 2 Verbindung bekommen
(falsche Konfiguration: kein EuroISDN, kein automatisches TEI
unterst&uuml;tzt, Point-to-Point BRI anstelle von Multi-Device - siehe
Bereich 
<A HREF="i4lfaq-de-7.html#config">config</A>).</P>

<H2><A NAME="trouble_noprotocol"></A> <A NAME="ss8.8">8.8</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.8">trouble_noprotocol: Beim Start von HiSax bekomme ich die Meldung &quot;Warning - no protocol specified&quot;? </A>
</H2>

<P>Das bedeutet, da&szlig; Du das D-Kanal-Protokoll, das Du mit HiSax
benutzen willst, nicht spezifiziert hast. Meistens ist die
Voreinstellung falsch und Du musst angeben, da&szlig; Du das
EURO-Protokoll ISDN DSS1 benutzen willst. Nur wenn Du eine
Standleitung hast brauchst Du kein D-Kanal-Protokoll angeben.</P>

<H2><A NAME="trouble_euronotsupported"></A> <A NAME="ss8.9">8.9</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.9">trouble_euronotsupported: Beim Start von HiSax bekomme ich die Fehlermeldung: "kernel hisax: protocol euro not supported"?</A>
</H2>

<P>Das bedeutet, da&szlig; Du die Option Euro Protocol ISDN DSS1 bei der
Kernelkonfiguration nicht gesetzt hast. Aktiviere diese Option und
kompiliere den Kernel neu.</P>

<H2><A NAME="trouble_unknownprimitive"></A> <A NAME="ss8.10">8.10</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.10">trouble_unknownprimitive: Beim Connect-Versuch bekomme ich die Meldung: "lldata_handler unknown primitive"?</A>
</H2>

<P>Das bedeutet, da&szlig; die link level Protokolle nicht zueinander
passen (z.B., Du willst mit X.75 verbinden und Dein Provider antwortet
mit HDLC). Pr&uuml;fe und berichtige Deine Einstellungen:
<HR>
<PRE>
isdnctrl l2_prot &lt;interface&gt; &lt;protocol&gt;
</PRE>
<HR>
</P>

<H2><A NAME="trouble_notelrings"></A> <A NAME="ss8.11">8.11</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.11">trouble_notelrings: Weder mein Telefon noch mein Fax klingelt wenn ich es mit ISDN4LINUX anrufe? </A>
</H2>

<P>ISDN4LINUX setzt beim W&auml;hlen den Serviceindikator auf 'digital
data'. Die Vermittlungsstelle stellt solche Anrufe tats&auml;chlich an
analoge Ger&auml;te wie Telefon oder Fax durch. Diese analogen
Ger&auml;te antworten jedoch nur auf analoge Anrufe und ignorieren
daher den digitalen Anruf.</P>

<H2><A NAME="trouble_guestaccess"></A> <A NAME="ss8.12">8.12</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.12">trouble_guestaccess: Gibt es Sites, die einen Gastzugang anbieten, wo ich meine ISDN4LINUX-Einstellungen testen kann? </A>
</H2>

<P>Die folgenden Informationen sind ziemlich alt. Gib mir bitte Bescheid,
wenn Du feststellst, da&szlig; die Gastzug&auml;nge nicht mehr
erreichbar sind:</P>
<P>Folgende Server bieten Gastzug&auml;nge f&uuml;r Modem-Emulation oder
IP:
<UL>
<LI>Eberhard Moenkeberg <CODE>
<A HREF="mailto:emoenke@gwdg.de">emoenke@gwdg.de</A></CODE>:
<UL>
<LI>Willkommen bei Linux auf eberhard.moenkeberg.de
(LAN,192.168.99.1).
ISDN Daten-Anrufe (HDLC-trans-rawip) f&uuml;r 192.168.99.1 werden
unter der Nummer ++49-551-7704103 angenommen. Du solltest eine IP aus
dem Bereich 192.168.*.* haben, da manchmal meine 'default' route nicht
Deinen Einstellungen entspricht.
FTP ist f&uuml;r das NFS eingerichtet; versuche 'showmount -e'.  Melde
Dich als 'guest' ohne Passwort an.
FTP als 'gast' mit dem Passwort 'gast' vermeidet die
eingeschr&auml;nkte Shell.</LI>
<LI>Unter ++49-551-7704102 lauscht ein 28800 bps Modem und eine
Creatix ISDN Karte (HDLC only, not X.75) auf Anrufe.</LI>
<LI>Mit dem unter <CODE>
<A HREF="ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/isdn/isdn4linux-gwdg/rc.isdn-Beispiel">ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/isdn/isdn4linux-gwdg/rc.isdn-Beispiel</A></CODE>
zu findenden Netz-Setup kannst Du NetCall unter 0551-7704103 erreichen
(funktioniert innerhalb Deutschlands so wie es dasteht, von ausserhalb
Deutschlands muss die Telefonnummer ge&auml;ndert werden).</LI>
</UL>

</LI>
<LI>Gernot Zander <CODE>
<A HREF="mailto:hifi@scorpio.in-berlin.de">hifi@scorpio.in-berlin.de</A></CODE>:
<BLOCKQUOTE>
Es gibt einen 'Gast'-Zugang unter +49 30 67 19 81 01 (X.75,
mgetty). Dort liegt die Stones-HTML-Seite mit Bildern in
Postscript-Format bereit zum Testen eines Downloads. Jeder, der ein
Ziel zum Anw&auml;hlen braucht, kann es benutzen. Auf ...81 03 lauscht
ein getty mit HDLC. Als Gast betrittst Du dort eine Art Mailbox und
kannst einige News lesen.
</BLOCKQUOTE>
</LI>
</UL>
</P>

<H2><A NAME="trouble_unload"></A> <A NAME="ss8.13">8.13</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.13">trouble_unload: Ich kann meine ISDN Module nicht entladen ('isdn: Device or resource busy') obwohl ich alle ISDN-Anwendungen geschlossen habe? </A>
</H2>

<P>In diesem Fall zeigt der Aufruf 'fuser -v /dev/isdn* /dev/ippp*
/dev/cui* /dev/ttyI*' welche Prozesse diese Ger&auml;te belegen.
<UL>
<LI>Benutzt irgendein Programm noch das ISDN Device?</LI>
<LI>Hast Du alle getty's beendet? (Sie k&ouml;nnten automatisch neu
gestartet sein)</LI>
<LI>Laufen isdnlog, imon, iprofd, usw. noch?</LI>
<LI>Liegt vielleicht noch eine Route auf Deinem Netz-Interface und
ist noch nicht durch 'route del xxx' gel&ouml;scht?</LI>
<LI>Vielleicht wurde das Netz-Interface nicht deaktiviert. Das kann
z.B. beim Killen des ipppd geschehen, der auf ein signal 15 nicht
reagiert und explizit durch 'kill -9 &lt;ipppd pid&gt;' gekillt werden
muss. Dann bleibt das Netz-Interface 'aktiv'.</LI>
</UL>

Sporadische Fehler dieser Art k&ouml;nnen durch das Einf&uuml;gen von
sleep-Befehlen zwischen die Entlade-Befehle vermieden werden.  Als
wirklich allerletzte M&ouml;glichkeit gibt es zwei geheime
telesctrl-Befehle um den Module Counter zur&uuml;ck zu setzen:
<HR>
<PRE>
telesctrl id 3 1  --- dec module_count
telesctrl id 4 1  --- inc module_count
</PRE>
<HR>

Diese sind mit der n&ouml;tigen Vorsicht und auf eigenes Risiko zu
benutzen!</P>


<H2><A NAME="trouble_tcpdump"></A> <A NAME="ss8.14">8.14</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.14">trouble_tcpdump: Warum funktioniert mein tcpdump nicht bei IP-Paketen, die &uuml;ber ISDN laufen (' truncated ip' oder &auml;hnlich)? Wie kann ich tcpdump f&uuml;r ISDN patchen? </A>
</H2>

<P>tcpdump kommt nicht immer mit den besonderen encapsulations zurecht,
die mit ISDN4LINUX m&ouml;glich sind, speziell nicht mit syncPPP. Zur
Abhilfe muss tcpdump gepatcht werden.</P>
<P>Michael Stiller <CODE>
<A HREF="mailto:michael@toyland.ping.de">michael@toyland.ping.de</A></CODE> schrieb am 23. Okt. 1996:</P>
<P>Tip f&uuml;r ftp:</P>
<P><CODE>
<A HREF="ftp://ftp.gwdg.de/pub/misc/isdn/linux/isdn4linux-gwdg">ftp://ftp.gwdg.de/pub/misc/isdn/linux/isdn4linux-gwdg</A></CODE></P>
<P>Dort gibt es den Patch: 'tcpdump-3.0.4-1-isdn.dif.gz'</P>
<P>und der Rest liegt auf:</P>
<P>/pub/linux/mirrors/funet/PEOPLE/Linus/net-source/tools/tcpdump-3.0.4-1.tar.gz</P>
<P>Du musst eventuell etwas &auml;ndern, abh&auml;ngig von dem Namen
Deines ISDN Interfaces (bei mir ist das bri0). Von sich aus erkennt
der Patch nur Interfacenamen wie isdn* und isdnY*.</P>
<P>Des weiteren schrieb Henning Schmiedehausen <CODE>
<A HREF="mailto:henning@pong.iconsult.com">henning@pong.iconsult.com</A></CODE> am 30. Okt. 1996:
<BLOCKQUOTE>
Nachdem ich feststellte, da&szlig; der Patch von Eberhard Moenkeberg
auf ftp.gwdg.de mit CISCO-HDLC nicht zurechtkommt, schrieb ich meinen
eigenen Patch f&uuml;r tcpdump-3.0.4, der das Interface fragt, welche
encapsulation es benutzt und dann die entsprechende Einstellung
vornimmt. Der Patch ist f&uuml;r die tcpdump-3.0.4-1.tar.gz
Distribution, erh&auml;ltlich z.B. bei
</BLOCKQUOTE>

<CODE>
<A HREF="ftp://ftp.funet.fi/pub/Linux/PEOPLE/Linus/tools">ftp://ftp.funet.fi/pub/Linux/PEOPLE/Linus/tools</A></CODE> 
<BLOCKQUOTE>
Dieser Patch erkennt rawIP, ISDN-IP und CISCO-HDLC und kann Dumps
dieser Pakete durchf&uuml;hren.
</BLOCKQUOTE>

(Der Patch war der Message beigef&uuml;gt - man sollte ihn leicht im
Archiv der Mailingliste finden k&ouml;nnen - Editor.)</P>
<P>Sascha Ottolski <CODE>
<A HREF="mailto:sascha@alzhimer.isdn.cs.tu-berlin.de">sascha@alzhimer.isdn.cs.tu-berlin.de</A></CODE> gab am 05. Nov. 1996
den folgenden Tip:
<BLOCKQUOTE>
Dies ist ein isdn4k-utils-2.0/tcpdump-3.0.3-isdn.diff ! Es
funktioniert mit folgenden &Auml;nderungen: In der Datei
tcpdump-3.0.3-isdn/libpcap-0.0/pcap-linux.c findest Du nach dem
Patchen die folgende Zeile: else if (strncmp('ppp', device, 3) == 0)
Entweder benennst Du Deine PPP-Devices pppX anstatt ipppX, oder Du
&auml;nderst diese Zeile entsprechend, z.B.: else if (strncmp('ippp',
device, 4) == 0) Dann erkennt tcpdump auch syncPPP. Es macht es
zumindest bei mir.
</BLOCKQUOTE>
</P>

<H2><A NAME="trouble_locatecrash"></A> <A NAME="ss8.15">8.15</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.15">trouble_locatecrash: Mein ISDN Treiber bringt meine Maschine zum Absturz! Seit ich ihn als Modul konfiguriert habe &auml;ndern sich die Addressen bei jedem Laden. Wie finde ich heraus, wo der Treiber abbricht? </A>
</H2>

<P> 
Der Treiber sollte mit dem Befehl 'insmod -m' geladen werden. Die
Ausgabe des Befehls muss in eine Form &auml;hnlich der System.map
gebracht werden, z.B. so:
<HR>
<PRE>
insmod -m isdn.o | sort | sed -e 's/   / T /g' |
                   egrep '.* T (a-z,A-Z,_)+' &gt; /etc/isdn/isdn.map
cat /System.map /etc/isdn/isdn.map &gt; /iSystem.map
</PRE>
<HR>

(Die Zeile mit '|' am Ende und die n&auml;chste Zeile bilden eine
Zeile!). Zum Aufsp&uuml;ren des Fehlers sollte dann iSystem.map
anstelle von System.map benutzt werden.</P>

<H2><A NAME="trouble_lotsdebug"></A> <A NAME="ss8.16">8.16</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.16">trouble_lotsdebug: Meine Festplatte wird sehr aktiv wenn ISDN4LINUX l&auml;uft. Wie kann ich das abstellen? </A>
</H2>

<P>Pr&uuml;fe ob die erh&ouml;hte Festplattenaktivit&auml;t an der Menge
der Meldungen liegt, die in das Logfile geschrieben werden. Wenn ja,
kannst Du die Ausgabe durch:
<HR>
<PRE>
isdnctrl verbose 0
</PRE>
<HR>

reduzieren und/oder 'debug' aus den Optionen f&uuml;r den ipppd
entfernen.</P>

<H2><A NAME="trouble_oldhardware"></A> <A NAME="ss8.17">8.17</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.17">trouble_oldhardware: Kann es sein, da&szlig; meine Hardware zu langsam ist? </A>
</H2>

<P>Eigentlich l&auml;uft ISDN4LINUX, wenn es sauber konfiguriert ist, auf
viel schw&auml;cheren Maschinen als Du erwarten wirst (bei mir
l&auml;uft immer noch eine &auml;ltere Version auf einem 386-25, der
nur 4MB RAM besitzt). Neuere Versionen von ISDN4LINUX und des Kernels
ben&ouml;tigen jedoch mehr Speicher. M&ouml;glicherweise ist etwas
Bearbeitung n&ouml;tig um sie auf sehr alter Hardware laufen zu
lassen. Schau Dir die Frage 
<A HREF="#trouble_outofbuffers">trouble_outofbuffers</A> an, wenn Du knapp an Buffern wirst.
Siehe Frage 
<A HREF="#trouble_littlememory">trouble_littlememory</A> zur Reduzierung des ben&ouml;tigten
Speichers.</P>

<H2><A NAME="trouble_outofbuffers"></A> <A NAME="ss8.18">8.18</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.18">trouble_outofbuffers: Ich bekomme Meldungen wie 'HSCX RME out of buffers', 'HSCX RFP out of buffers', 'HSCX B EXIR 10' im Syslog?</A>
</H2>


<P>Diese Fehler tauchen auf, wenn I4L seine Buffer nicht schnell genug
verarbeiten kann, was oft durch schlechte Soundkarten oder deren
Treiber verursacht wird, die die Interrupts zu lange deaktivieren! Es
kann auch durch alte Hardware ausgel&ouml;st werden (passierte dem
Autor der FAQ, der <CODE>vbox</CODE> auf einem alten 386-25 mit nur 4MB RAM
benutzen wollte). Du kannst das mit einer Erh&ouml;hung der Anzahl und
Gr&ouml;&szlig;e der Buffer umgehen. Suche in den Header-Dateien des
Sourcecodes nach Definitionen wie:
<HR>
<PRE>
#define HSCX_RBUF_ORDER 1 
#define HSCX_RBUF_BPPS 2 
#define HSCX_RBUF_MAXPAGES 3 
</PRE>
<HR>

Die ersten beiden Zeilen ver&auml;ndern die Gr&ouml;&szlig;e, die
dritte Zeile ver&auml;ndert die maximale Anzahl der Buffer.</P>

<H2><A NAME="trouble_noresetinit"></A> <A NAME="ss8.19">8.19</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.19">trouble_noresetinit: Meine Karte wird nach einem Warmstart nicht richtig initialisiert. </A>
</H2>

<P>Nach einem Anhalten des Systems mit dem Befehl <CODE>reboot</CODE> oder
<CODE>Ctrl-Alt-Del</CODE> solltest Du den Reset-Knopf dr&uuml;cken (=
Kaltstart). Manchmal braucht die Karte ein Hardware-Signal um richtig
initialisiert zu werden.</P>

<H2><A NAME="trouble_noisdnctrl"></A> <A NAME="ss8.20">8.20</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.20">trouble_noisdnctrl: Beim Versuch, isdnctrl zu nutzen, bekomme ich die Meldung: "/dev/isdnctrl: no such file or directory"?</A>
</H2>

<P>Pr&uuml;fe zuerst, ob ein device /dev/isdnctrl0 existiert. Wenn ja,
erstelle einen sybolischen Link mit dem Befehl:
<HR>
<PRE>
ln -s /dev/isdnctrl0 /dev/isdnctrl
</PRE>
<HR>

Wenn das Device nicht existiert musst Du das Skript
<CODE>scripts/makedev.sh</CODE> laufen lassen. Es ist in den isdn4k-utils
enthalten.</P>

<H2><A NAME="trouble_noisdnctrl2"></A> <A NAME="ss8.21">8.21</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.21">trouble_noisdnctrl2: Beim Versuch, isdnctrl zu benutzen, bekomme ich die Meldung: "/dev/isdnctrl: No such device"? </A>
</H2>

<P>Im Gegensatz zu der Meldung "/dev/isdnctrl: No such file or directory"
besagt die Meldung "/dev/isdnctrl: No such device", da&szlig; das
Device /dev/isdnctrl zwar existiert aber kein ISDN-Treiber gefunden
wird.
L&ouml;sung: Lade die ISDN-Module (pr&uuml;fe dann mit "cat
/proc/modules" ob sie geladen wurden) oder binde die ISDN-Treiber fest
in den Kernel ein.</P>

<H2><A NAME="trouble_xosview"></A> <A NAME="ss8.22">8.22</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.22">trouble_xosview: xosview zeigt nach der Installation von I4L keine Netzwerk-Aktivit&auml;t mehr an. </A>
</H2>

<P>Peter Hettkamp <CODE>
<A HREF="mailto:Peter.Hettkamp@kassel.netsurf.de">Peter.Hettkamp@kassel.netsurf.de</A></CODE> schrieb:
<BLOCKQUOTE>
xosview reagiert, zumindest bei mir in der Version 1.4, auf das IP
Accounting im Kernel. Also konfiguriere und, falls n&ouml;tig, baue
einen neuen Kernel und aktiviere es mit:
<HR>
<PRE>
ipfwadm -A -a -S deine-ip-addresse-hier -D 0.0.0.0/0
ipfwadm -A -a -D deine-ip-addresse-hier -S 0.0.0.0/0
</PRE>
<HR>

(Ich weis nicht wie das mit dynamischen IP-Addressen geht. Ich habe
eine feste Addresse.)
</BLOCKQUOTE>
</P>

<H2><A NAME="trouble_unknownhost"></A> <A NAME="ss8.23">8.23</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.23">trouble_unknownhost: Wenn ich z.B. von einer W95-Box eine Seite in Netscape aufrufe, bekomme ich nur die Antwort 'unknown host'. </A>
</H2>

<P>Was ist auf der 'Win95-Box' als Nameserver eingetragen? Solange im LAN
kein eigener Nameserver betrieben wird, muss nat&uuml;rlich auf allen
Computern des LAN der Nameserver des Providers eingetragen werden.</P>

<H2><A NAME="trouble_noroute"></A> <A NAME="ss8.24">8.24</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.24">trouble_noroute: Die Addressen werden jetzt gefunden, doch nun bekomme ich die Meldung 'no route to host'. </A>
</H2>

<P>Pr&uuml;fe nach:
<UL>
<LI>Ist der Linux-Computer als Gateway eingetragen? (Einige
"Betriebssysteme" muss man neu starten bevor die &Auml;nderungen am
Netzwerk wirksam werden)</LI>
<LI>Hat der Router eine defaultroute vom eingerichteten Interface
zum Provider (z.B. ippp0 mit syncPPP oder sl0 f&uuml;r diald (auch
wenn die tats&auml;chliche Verbindung &uuml;ber ppp0 geht benutzt
diald ein slip Interface als 'T&uuml;r&ouml;ffner'))?</LI>
<LI>Schreibt der Provider den Gebrauch von Proxies vor? Dann
m&uuml;ssen die Addressen der Proxies bei den entsprechenden Clients
im LAN eingetragen werden.</LI>
<LI>Vielleicht wurde die Route beim Einsatz von syncppp entfernt?
Schau Dir die Fragen 
<A HREF="i4lfaq-de-13.html#syncppp_noroute">syncppp_noroute</A>
und 
<A HREF="i4lfaq-de-13.html#syncppp_nodefaultroute">syncppp_nodefaultroute</A>
an.</LI>
</UL>
</P>

<H2><A NAME="trouble_nolocalnet"></A> <A NAME="ss8.25">8.25</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.25">trouble_nolocalnet: Nach dem Booten ist mein lokales Netzwerk nicht mehr erreichbar. Ich benutze das Netzwerk-Interface ippp0 mit ifconfig 0.0.0.0; die defaultroute zeigt auf ippp0. </A>
</H2>

<P>Wolfgang Barth schrieb am 5. Januar 1997:
<BLOCKQUOTE>
Ich habe festgestellt, dass das lokale Netzwerk nach der ersten
Verbindung &uuml;ber ippp0 wieder erreichbar ist. Dann wird die
Addresse 0.0.0.0 nicht mehr im ifconfig f&uuml;r ippp0 angezeigt
sondern vielmehr die Addresse, die aus dem Pool des PPP-Partners
zugewiesen wird.  Dies wurde bereits in de.comp.os.linux.networking
behandelt, zusammen mit dieser L&ouml;sung: Setze einfach ippp0 auf
eine willk&uuml;rliche IP aus dem Pool. Dann wird das lokale Netzwerk
nach dem Booten auch mit der defaultroute Probleme haben und die IP in
ifconfig wird auf jeden Fall &uuml;berschrieben.
</BLOCKQUOTE>
</P>

<H2><A NAME="trouble_unauthorizedcodechange"></A> <A NAME="ss8.26">8.26</A> <A HREF="i4lfaq-de.html#toc8.26">trouble_unauthorizedcodechange: Beim Start von HiSax bekomme ich die Fehlermeldung 'Approval certification failed, unauthorized source code changes'? </A>
</H2>

<P>Da die Zulassung des HiSax-Treibers nur f&uuml;r den
unver&auml;nderten Quellcode gilt ist dieser durch eine Pr&uuml;fsumme
gesch&uuml;tzt. Wenn Du die Fehlermeldung bekommst, hast Du entweder
selbst den Code ge&auml;ndert oder der Autor hat nach einer
&Auml;nderung die Pr&uuml;fsumme nicht aktualisiert
(m&ouml;glicherweise wurden die Zulassungstests mit dem
ge&auml;nderten Code noch nicht durchgef&uuml;hrt).</P>



<HR>
<A HREF="i4lfaq-de-9.html">Next</A>
<A HREF="i4lfaq-de-7.html">Previous</A>
<A HREF="i4lfaq-de.html#toc8">Contents</A>
</BODY>
</HTML>