Sophie

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distrib > Fedora > 13 > i386 > media > updates > by-pkgid > cb664fc35171072d04824accda2566aa > files > 130

pgadmin3-1.12.2-2.fc13.i686.rpm

<html>

<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"/>
<link rel="STYLESHEET" type="text/css" href="../pgadmin3.css">
<title>Guru-Hinweise</title>
</head>

<body>

<h3>Aktivierung von pg_autovacuum empfohlen</h3>
<p>
Seit PostgreSQL 8.1 ist der pg_autovacuum-Prozess, der vormals als externer Dienst
implementiert war, in das Backend integriert worden. Er führt VACUUM automatisch
aus, wenn sich die Daten in einem konfigurierbaren Umfang geändert haben.
</p>
<p>
Das Ausführen von VACUUM ist erforderlich für einen PostgreSQL Server,
um die Daten konsistent zu halten und die Performance zu erhalten.
Zum Einstieg empfiehlt es sich, pg_autovacuum einzuschalten, indem die Einstellungen
'autovacuum', 'stats_start_collector' and 'stats_row_level' in der postgresql.conf 
auf 'on' gesetzt werden. Die damit einhergehende Performanceeinbuße ist normalerweise
nicht spürbar, man gewinnt jedoch die Sicherheit der automatisierten VACUUM-Läufe.
</p>
<p>
Um die pg_autovacuum Performance für individuelle Anforderungen anzupassen,
kann es erforderlich werden die globalen Einstellungen in postgresql.conf oder
für einzelne Tabellen anzupassen; siehe hierzu die Dokumentation.
</p>
</body>
</html>